The Nova Legacy 1.2


Willkommen zurück! Nachdem Cara letztes Mal ihre Botbau-Station bekommen hat und ihr Liebster eingezogen ist, sind wir gespannt was uns dieses Mal erwartet...


Jeffry muss früh aus den Federn. Mittlerweile muss er nicht mehr die Latrinen putzen, sondern darf in der Kantine arbeiten. Nein, Cara, Panzer fährt er keine.


Cara übt fleißig an ihren Fähigkeiten, um so schnell wie möglich wieder in die Zukunft zurückzukehren. Allerdings braucht das seine Zeit, also wird sie nicht so schnell verschwinden.


Rasta scheint auch sehr interessiert zu sein.


Die erste Nanomaschiene.
Cara: Ohh ist die süß!


Cara: Was...? Chhrrsk....! 
Hast du es ernsthaft verschluckt?!


Cara: Ich... wo ist es hin? Hab ich es gegessen?


Uh, na toll. Das war ja ein voller Erfolg.



Auch Rasta scheint nicht begeistert davon zu sein, dass ihr Frauchen sie mit diesem Ding bombadiert.



Cara: Nichts passiert...


Bevor ein neuer Versuch gestartet werden kann muss erstmal Geld ins Haus kommen. Diese Nanomaschienen kosten ja auch was. Wie man sieht ist Cara mittlerweile zur Bühnenarbeiterin aufgestiegen.


Jeffry hat schon wieder Feierabend und macht was für seine Fitness, damit er nicht ewig in der Kantine arbeiten muss.


Sein Chef ist auch da. Natürlich muss er sich gleich ein wenig einschleimen... ähm ich meine besser kennenlernen.


Daheim hat Rasta Geburtstag!




Den Schönheitspreis gewinnt sie vermutlich nicht aber süß ist sie ja schon irgendwie.


Und den Zeitungsfimmel hat sie auch.


Cara, was machst du denn da?


Cara: Da ist man nichtmal tollpatschig und dauernd passieren einem solche Dinge.


Ramon Solento scheint mit seinem Leben ganz und gar nicht glücklich zu sein. Wie sich herausstellt hat er mit einer Dame in der Nachbarschaft ein Kind bekommen, allerdings streiten sich die beiden nur und wohnen auch nicht zusammen.



Jeffry ist fleißig am Lernen. Überhaupt macht er nicht viel spannendes. Meistens trainiert er oder lernt Logik bzw. Geschicklichkeit.


Natürlich sind die beiden nach wie vor glücklich zusammen und genießen ihre Zweisamkeit.



In der Post sind in letzter Zeit oft Briefe und Geschenke eines Arbeitskollegen von Cara, der sich unbedingt mit ihr treffen will.


Aus reiner Neugier lädt Cara ihn einfach mal ein.



Sieht ganz gut aus der Mann. Kurz habe ich überlegt ob ich die beiden verkuppeln soll, aber der Gedanke an den armen Jeffry hielt mich davon ab.


Überhaupt hat der Typ kein langes Stehvermögen. Jeffry ist der einzige, den Cara bislang nicht zu Tode bzw. zum Schlaf gelangweilt hat.


Eines Tages ist es dann soweit: der erste Plumbot wird "geboren"!


Cara ist ganz aus dem Häuschen.


Willkommen in der Gegenwart Roy! Oder sollte ich sagen Vergangenheit? Ach, ist auch egal...


Roy macht sich gleich mal mit seiner Erbauerin bekannt.


Und natürlich mit dem Rest des Haushaltes.


Sein erstes und bislang einziges Merkmal ist Putzkraft. Ziemlich nützlich der Gute.


Jeffry: Brauch sie mich dann gar nicht mehr? 
Doch, natürlich mein Lieber. Ein Plumbot kann dich doch nicht ersetzen. Roy fühlt ja auch (noch) gar nichts.



Die Tage vergehen ohne dass viel passiert.


So ein Plumbot wäre im echten Leben auch gar nicht so blöd.


Noch hat er eine ziemlich miese Qualität, aber zum Glück kann so ein Plumbot sich auch selber Tunen.


Jeffry besucht die Nachbarin mit dem Nachnamen Isom. Genau diese Dame ist es, die der Herr Solento mit Kind zurückgelassen hat.


Es ist ein Junge geworden. Noch sieht man natürlich nicht, wem er mal ähnlich sehen wird.


Cara und Jeffry haben beschlossen das Herbstfest zu besuchen.
Cara: Was machen wir zuerst? Einen Wettbewerb? Das Spukhaus ansehen? Kürbisse schnitzen? 
Eins nach dem anderen...


Jeffry trauert ie ganze Zeit vor den Grabsteinen, die doch nur Deko sind!


Zur Ablenkung dürfen beide einen Apfelbeiß-Wettbewerb oder wie das heißt antreten.
Cara: Und das soll Spaß machen? 
Los!



Jeffry: Warum kann sie das so gut?!


Cara fürht tatsächlich lange.


Am Ende gewinnt aber doch Jeffry.


Cara: Das ist ein blödes Spiel. 


Und wie waren die Geister?
Cara: Ach, gar nicht so schlimm...


Irgendwie glaube ich ihr das nicht.


Jeffry ist schon wieder am trauern.


Wieder daheim macht er sich daran ein wenig Deko aus dem Kürbis zu basteln.


Und damit sind wir auch wieder am Ende.
Keine literarische Meisterleistung, da mein Kopf gerade ziemlich Matsch ist, trotzdem Danke fürs Lesen!

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